Statement

BAT Pouches

Nicotine Pouches standen die letzten Monate unter Beschuss der Ordnungsbehörden. Im protabac-Interview bricht Andreas Thoma, Head of Trade Marketing & Distribution BAT, eine Lanze für die Produktkategorie.

 

Nicotine Pouches sind einer der Hoffnungsträger unserer Branche. Warum legen uns Ordnungsbehörden so viele Steine in den Weg? Das derzeitige – übrigens sehr unterschiedliche – Vorgehen einiger Ordnungsbehörden basiert unseres Erachtens auf einer unklaren Kategorisierung dieser innovativen Kategorie. Nicotine Pouches unterliegen bislang nicht dem Tabakrecht, da sie keinen Tabak enthalten. Und sie sind nicht von der europäischen Lebensmitteldefinition erfasst, da das Nikotin über die Mundschleimhaut direkt in den Blutkreislauf eintritt. Dennoch werden Nicotine Pouches aufgrund fehlender Möglichkeiten zur Einordnung von einigen Behörden – aus unserer Sicht fälschlicherweise – als unzulässiges neuartiges Lebensmittel beurteilt. Wir sind sehr optimistisch, dass Aufklärung und Gerichtsentscheidungen die von Ihnen erwähnten Steine aus dem Weg räumen werden. Auch in anderen EU-Mitgliedstaaten gelten tabakfreie Nikotinbeutel übrigens nicht als Lebensmittel.

Hätten Sie die Produkte überhaupt auf den Markt gebracht, wenn Sie geahnt hätten, dass die Ordnungsbehörden gegen Pouches vorgehen?Ja, denn wie auch der BTWE sind wir der festen Überzeugung, dass Nicotine Pouches zulässige Verbraucherprodukte sind. BAT hat mit ‚A Better Tomorrow‘ einen klaren Unternehmenszweck defi niert. Wir wollen die gesundheitlichen Folgen unseres Geschäfts minimieren, und zwar dadurch, dass wir Verbrauchern eine größere Auswahl an genussvollen und risikoreduzierten Produkten anbieten. Und hier spielen Nicotine Pouches eine wichtige Rolle.

Welchen Weg gehen Sie, um endlich Klarheit zu erreichen und wann rechnen Sie mit Ergebnissen? Zum einen sind derzeit noch mehrere Gerichtsverfahren anhängig, in denen sich betroff ene Wirtschaftsteilnehmer gegen das Vorgehenvon Behörden wehren. Da erwarten wir kurzfristig
vorläufi ge Entscheidungen. Wir streben eine klare und eindeutige gesetzliche Regelung an, die insbesondere dem deutlich reduzierten Risikopotential der Kategorie gerecht wird. Dazu sprechen wir, gemeinsam mit dem Bundesverband der Tabakwirtschaft und neuartiger Erzeugnisse (BVTE), mit der Politik und
betreiben Aufklärungsarbeit für die Öff entlichkeit. Eine solche Regelung sollte idealerweise auch die Eckpunkte der derzeit noch freiwilligen BVTE-Produkt- und Werbestandards für tabakfreie Nikotinbeutel enthalten. Diese verpflichten beispielsweise zu einem maximalen Gehalt von 20 mg Nikotin pro Beutel und zu
verantwortungsbewusstem Marketing.

Nehmen Sie Ware zurück, die der Händler nicht verkaufen darf? In Fällen, in denen die Ordnungsbehörden eine schriftliche Verbotsverfügung
gegen unsere Produkte erlassen haben, nehmen wir die betroff enen Artikel zurück.

Wie unterstützen Sie den Handel darüber hinaus? Zum einen informieren wir sehr aktiv durch unseren Außendienst über diese auch für viele Händler noch neue Kategorie. Darüber hinaus haben wir unseren Handelspartnern POS-Lösungen zur Verfügung gestellt, die eine aufmerksamkeitsstarke und platzsparende Platzierung innerhalb des Regals erlauben. Last but not least bieten wir den Händlern, die von ihrer etablierten Warenversorgung abgeschnitten
wurden, einen Direktbezug an, solange eine regelmäßige Warenversorgung über den Großhandel in bestimmten Regionen nicht gewährleistet ist.

 

PROTABAC-TIPP :   Es bleibt die Entscheidung jedes Händlers, ob er Nicotine Pouches verkauft. Bei Unklarheiten sollten sich Händler an den Hersteller bzw. Inverkehrbringer wenden, was im Fall von behördlichen Beanstandungen zu tun ist.

 

 

 

Filialisten gewinnen

PGV LogoDer deutsche Pressegroßhandel hat zur Kalenderwoche 39/2020 bundesweit 93.568 presseführende Einzelhändler mit Zeitungen, Zeitschriften und pressenahen
Zusatzsortimenten beliefert. Das zeigt die Einzelhandelsstrukturanalyse (EHASTRA), die der Gesamtverband Pressegroßhandel (GVPG) Ende
letzten Jahres veröff entlichte. Der stationäre Presseeinzelhandel befi ndet sich in einem strukturellen Anpassungsprozess. Seit Herbst
2019 konnten bundesweit mehr als 2.300 Neukunden gewonnen werden. Im gleichen Zeitraum gaben rund 6.200 Einzelhändler den Verkauf von Printprodukten auf. Dies ergibt einen Rückgang von rund -4,0 % (Vorjahr: -3,7%). 


„Der schon in den Vorjahren zu beobachtende Strukturwandel im Presseeinzelhandel hält auch im Jahr 2020 an“, erläutert Felix Wahlich, Vorstand Marktanalyse des Gesamtverbandes Pressegroßhandel, die Zahlen. „Der Trend wachsender Marktanteile der fi lialisierten Vertriebsformen zulasten des fragmentierten Einzelhandels setzt sich stetig fort. Der Strukturwandel hat sich durch die Corona- Pandemie insgesamt jedoch nicht spürbar verschärft“,
so Wahlich. Im internationalen Vergleich gilt das käufernahe Vertriebsnetz als vorbildlich. Es gewährleistet nach wie vor eine fl ächendeckende Versorgung
der Bevölkerung mit Presseprodukten in Deutschland. Gegen den Trend wächst die Filialanzahl großer Drogeriemärkte, Buchhandlungen und Supermärkte. Die Entwicklung der EH-Standorte der Geschäftsarten Großformen des Einzelhandels, Discounter und Tankstellen ist weitgehend stabil. Supermärkte bleiben
die wichtigste Geschäftsart im Presseeinzelverkauf, gefolgt von Presse-Fachgeschäften und den Großformen des Einzelhandels. Mit einem EH-Anteil von rund 27 Prozent wird in den Verkaufsstellen dieser drei Geschäftsarten rund 61 Prozent des gesamtem Presseumsatzes generiert. Die Hälfte der Presseeinzelhandelsgeschäfte sind ungebundene, fragmentierte  Einzelhändler (50,0 Prozent) – mit weiter abnehmender Tendenz. Unter den Großkunden wachsen die gebundenen Einzelhändler (+6,6 Prozent), während die regiebetriebenen Filialisten einen Rückgang verzeichnen (-2,5 Prozent). Insgesamt steigt die Anzahl Großkunden damit um 1,4 Prozent.

PGV Grafik

 

 

„Zuverlässige Warenversorgung“

DTV Esser

Trotz coronabedingter Geschäftsschließungen erzielte die DTV Tabak im Jahr 2020 mit den von der Großhandelsgruppe
belieferten Einzelhandels und Tankstellenshops ein Umsatzplus.
4 Milliarden Euro stehen in der Unternehmensbilanz. Das entspricht einem Wachstum von 5 Prozent gegenüber 2019.

Die DTV TabakGruppe– das sind 12 regional führende Fachgroßhandlungen in Deutschland – hat damit ihren Vorsprung als die Nummer 1 unter den Tabakwarenfachhandelsgruppen Deutschlands weiter ausgebaut. „Es gibt drei wesentliche Gründe für unseren Erfolg“, erklärt Bernd Eßer, Geschäftsführer der Gruppe. „Erstens konnten sich unsere Kunden in einem schwierigen Umfeld voll auf unsere zuverlässige Warenversorgung verlassen. Zweitens haben wir die engagierten Partner im Handel, welche die Krise als Herausforderung angenommen und erfolgreich bewältigt haben. Leider aber mussten einige unter den nicht durch sie zu verantwortenden Geschäftsschließungen leiden. Nicht zuletzt und drittens haben die Partner auf unsere Leistungsfähigkeit vertraut.“ 


Im Großhandelsgeschäft mit dem Einzelhandel erzielte die DTV TabakGruppe sogar ein Umsatzplus von 9,2 Prozent. Aktuell werden in Deutschland über 15.000 Absatzstellen beliefert. Eßer: „Partnerschaft ist der Motor der Zusammenarbeit. Zuverlässige Belieferung, attraktive Konditionen, monatliche Aktionsangebote, regionale Nähe zum Großhandelspartner und dessen Beratung, sind Fakten, die im Ergebnis für eine langjährige Zusammenarbeit auf sicherer
Basis sprechen.“ Im Automatengeschäft hinterlässt die Pandemie Spuren. Der Umsatz mit den rund 87.000 Automaten  sank im Vergleich zu 2019 um 6,7 Prozent. Allerdings ging auch die Anzahl der Automaten um 4 Prozent zurück. Mit 1.768 Vollzeitmitarbeitern (1,7 Prozent mehr als 2019), eigener
Lieferfahrzeugfl otte (950 Fahrzeuge) und 32 DTVBeratern vor Ort garantiert die Gruppe die Kundennähe in Beratung und zuverlässige Belieferung. Eßer: „2020 konnten wir zeigen, wie mit fl exiblen, kundenorientierten Lösungen eine Warenversorgung optimal funktioniert, damit der Einzelhandel
weiterverkaufen kann. 2021 wird das nicht anders sein! Wir gehen das Jahr optimistisch an.“ 

 

 

Messe-Duo blickt auf 2021

messe duo

INTERTABAC UND INTERSUPPLY

Die weltweit größte Fachmesse für Tabakwaren und Raucherbedarf, die InterTabac, geht vom 16. bis 18. September 2021 in den Dortmunder Messehallen an den Start. Gemeinsam mit der InterSupply – der internationalen Fachmesse für den Herstellungsprozess von Tabakwaren, E-Zigaretten, Pfeifen und Wasserpfeifen – bietet das erfolgreiche Messe-Duo einen Treffpunkt für die gesamte Tabakfamilie.

Die Zeit nach der pandemiebedingten Verschiebung hat die Messe Dortmund genutzt, um das LeitmesseDuo für das kommende Jahr weiterzuentwickeln und neue, moderne Akzente zu setzen. So wird die Messe von Donnerstag bis Samstag stattfinden, um den Anforderungen der Branche und der internationalen Teilnehmer gerecht zu werden.

Neben neuen digitalen Angeboten während der InterTabac und der InterSupply stärkt das Messe-Duo die Präsenz in den digitalen Kanälen. Mit Neuigkeiten aus der Branche für die Branche feiert der LinkedIn-Auftritt der Fachmessen – linkedin. com/company/intertabac – noch in diesem Jahr Premiere. Neben all den digitalen Neuerungen soll aber der Austausch vor Ort im Mittelpunkt stehen. „Für die Branche ist es unerlässlich, sich wieder persönlich auf einer Fachmesse mit einer optimalen Umgebung für erfolgreiche Geschäfte zu treffen.

Der kompakte Überblick über alle Angebots- und Nebensegmente, wie wir ihn am Standort Dortmund bieten, ist in Zeiten von Corona noch einmal wichtiger geworden“, sagt Thomas Schäfer, Geschäftsführer des Handelsverbandes Westfalen-Münsterland, mit Blick auf die Fachmessen in Dortmund. Das sieht auch BTWE-Geschäftsführer Steffen Kahnt so: „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht und Produkte wollen angefasst und ausprobiert werden. Nach knapp einem Jahr ohne persönlichen Austausch sehnt sich die Tabakfamilie nach Begegnung. Hierfür gibt es keinen besseren Ort als die InterTabac und die InterSupply am Messestandort Dortmund.“

ANTWORTEN

Loeffler B2 

Torsten Löffler, BTWE-Präsident

 Was ist das Schönste an unserer Branche? Eine Branche die mittelstandsgeprägt ist und Menschen, die man zum größten Teil lange kennt und somit Vertrauen aufgebaut wurde.

Was treibt Sie an?  Neues zu entdecken, auszuprobieren.

Welcher Wert spielt in Ihrem Leben eine besondere Rolle? Vertrauen

Was war Ihr schönster Lustkauf? Das erste Wohnmobil.

Welches Buch lesen Sie gerade? Insolvenzrecht.

Welchen Klang/Geräusch/Musik mögen Sie am liebsten? Je nach Situation kann es laut oder auch einmal leise sein in Bezug auf Musik. Aber eigentlich sind es die Töne/Klänge/Geräusche in der freien Natur (vorzugsweise in Schweden).

Wofür sind Sie dankbar? Für die Chancen die ich im Leben bekommen habe und die ich mit meiner Familie teilen konnte.

Was mögen Sie an sich gar nicht? Vertrauensmissbrauch

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, welcher wäre das? Aktuell, dass wir alle die Corona Krise überwinden.

Wie entspannen Sie am besten? Laufen mit dem Border Collie durch den Wald.

Schenken Sie uns eine Lebensweisheit? Eine negative Einstellung ist wie ein platter Reifen. Mit beidem kommt kommst du nicht gut voran. 

BTWE: Hilfsaktion für Händler

BTWE Logo 

Der Handelsverband Tabak (BTWE) hat zur Unterstützung der Händler eine Corona-Hilfsaktion gestartet, bei der je Unternehmen bis zu 30.000 Euro ausgezahlt werden

Durch die behördlich angeordnete Schließung ihres Geschäftes sind auch viele Tabakwaren-Einzelhändler, Dampfershops & Co. in eine wirtschaftlich bedrohliche Situation geraten. Der Handelsverband Tabak (BTWE) hat zur Unterstützung dieser Handelsunternehmer im Mai 2020 eine Corona-Hilfsaktion ins Leben gerufen.

  

loeffler und kahnt

Steffen Kahnt, BTWE- Geschäftsführer: „Diese einmalige Aktion der Tabakfamilie zeigt, wie stark die Branche zusammenhält und dem Händler unter die Arme greift. Die finanzielle Hilfe kommt direkt und unbürokratisch im Handel an.“

Die Förderungssumme beträgt bis zu 10 % des Netto-Einkaufsvolumens (Tabakwaren inkl. Erhitzer und Verdampfer) vom Februar 2020. Das heißt: Unternehmen erhalten je geschlossenem Standort maximal 2.500 Euro. Gedeckelt wird der Betrag bei Unternehmen bis 25 Filialen auf 10.000 Euro, bei 50 Filialen auf 15.000 Euro und bei mehr als 50 Filialen auf 30.000 Euro. Der Unterstützungsbetrag stellt eine einmalige nicht rückzahlbare Förderung dar. Bedingung für die Antragstellung ist eine Mitgliedschaft im Einzelhandelsverband. 

   Wie wichtig schnelle finanzielle Hilfe ist, betont BTWE-Präsident Torsten Löffler: „Die Corona-Krise hat die Tabakwaren -Einzelhändler in einigen Bundesländern hart getroffen. Ganz wichtig ist jetzt Liquidität für die Unternehmer, damit sie ihr Geschäft weiter betreiben können. Das BTWE-Präsidium dankt allen Unterstützern der Corona-Hilfsaktion. Gerade für den inhabergeführten Tabakwaren-Facheinzelhandel ist dies ein wichtiger Baustein zum Überleben.“

Ehrenwertes Engagement

PMI

Um den „Krisenstab COVID-19“ der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit bei der Bekämpfung des Corona-Virus zu unterstützen, stellt Philip Morris dem Land Berlin eine 1.200 Quadratmeter große Halle, logistisches sowie technisches Equipment und Büroflächen des teilweise stillgelegten Werkes in Berlin zur Verfügung.

Im Rahmen der Maßnahmen zur Eindämmung des Corona-Virus dient dieses temporäre Logistikzentrum der Berliner Senatsverwaltung als Umschlagsplatz, um dringend benötigtes Material sowie Schutzausrüstung wie beispielsweise Handschuhe, Masken, Kittel und Brillen koordiniert und bedarfsgerecht in ganz Berlin zu verteilen. Darüber hinaus engagiert sich Philip Morris auch im sozialen Umfeld in Berlin, um da zu helfen, wo Unterstützung jetzt besonders gebraucht wird. So spendet das Unternehmen unter anderem auch an die Corona Taskforce der Hilfsorganisation KARUNA e.V.

Um während #stayathome auch denen zu helfen, die kein Zuhause haben, schwärmen freiwillige Helfer täglich mit Lastenrädern und Bussen aus, um über 2.000 Berliner Obdachlosen das Überlebenswichtige zu bringen: Wasser, Essen, Seife und Informationen.

Getrennte Wege

 

Imperial

 

Der Tabakkonzern Imperial Brands hat sich von seiner Cigarrensparte getrennt. Der Verkaufspreis betrug insgesamt 1,225 Mrd. Euro. Das gesamte Paket wurde in zwei Bereiche aufgeteilt. Das US-Geschäft ging für einen Verkaufspreis von 185 Mio. Euro an die Gemstone Investment Holding Ltd. und umfasst neben Altadis USA auch die Filialkette „Casa de Montecristo“ und Online-Händler, wie JR Cigar, Serious Cigars und Cigars.com.

Das übrige Premiumcigarren-Geschäft ging für 1,04 Mrd. Euro an die Allied Cigar Corporation S.L. mit Sitz in Hongkong und beinhaltet unter anderem den 50%igen Anteil an Habanos S.A., an Internacional Cubana de Tabacos S.A. (Hersteller der maschinell gefertigten Cigarren und Cigarillos in Cuba) und an Promotora de Cigarros S.L., die sich um deren Vermarktung kümmert. Außerdem die Cigarrenfabriken „Flor de Copan“ in Honduras, die „Tabacalera de Garcia“ (größte Cigarrenfabrik der Welt mit Sitz in der Dom. Rep.), die Marke „VegaFina“ und die Anteile an den lokalen Habanos-Importeuren in der Welt, wie beispielsweise auch der 5THAvenue Products Trading-GmbH.

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